• 13.30
    Moon, Der Panda
    Saal 3, 100 min.
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    Tian spielt lieber auf seiner Konsole, als für die Schule zu lernen. Deshalb schickt ihn sein strenger Vater zusammen mit der jüngeren Schwester zur Großmutter aufs Land, nicht ahnend, dass die majestätischen Berge Sichuans eine noch viel größere Ablenkung für den Jungen bereithalten. Als Tian auf seinen Streifzügen durch die dichten Bambuswälder ein Panda-Baby entdeckt, das von seiner Mutter alleingelassen wurde, ist dies nicht nur der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft, sondern auch der Start in ein großes Abenteuer.

  • 14.00
    Niki De Saint Phalle
    Saal 2, 98 min.
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    FR 2024 / Regie: Céline Sallette  / mit Céline Sallette, u.a. / 98 Min. / ab 12

  • 15.45
    Lars Ist Lol
    Saal 3, 89 min.
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    Amanda hat die Aufgabe, sich besonders um ihren neuen Klassenkameraden Lars zu kümmern, der das Down-Syndrom hat. Basierend auf dem norwegischen Bestseller von Iben Akerlie.
  • 16.15
    Konklave
    Saal 2, 121 min.
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    Der Papst ist unerwartet verstorben. Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Papstes zu leiten. Mächtige Kardinäle aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. Als sich die Türen zur Sixtinischen Kappelle schließen, entbrennt ein Spiel um Macht. Kardinal Lawrence findet sich im Zentrum von Intrigen und Korruption wieder und kommt einem Geheimnis auf die Spur, das die Grundfeste seines Glaubens erschüttern könnte. All das, während Millionen von Menschen darauf warten, dass weißer Rauch dem Schornstein der Kapelle entsteigt… 

  • 17.45
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    Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit.
  • 19.00
    Der Pinguin Meines Lebens
    Saal 2, 110 min.
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    Einfühlsam erzählt DER PINGUIN MEINES LEBENS die wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen Mensch und Pinguin.
  • 20.15
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    Regisseurin Ale und Schauspieler Alex beschließen nach 15 Jahren Beziehung, getrennte Wege zu gehen. Und das muss gefeiert werden – zumindest, wenn man einem alten Spruch von Ales Vater Glauben schenkt. Der hatte immer behauptet, dass Trennungen und nicht Hochzeiten ein Grund zum Feiern wären. Das enge Umfeld hält die Nachricht allerdings für einen schlechten Scherz. Umso entschlossener ist das Ex-Paar, mit einer Abschiedsparty alle vom Ende ihrer Beziehung zu überzeugen. Vor allem sich selbst. Die absurde Komödie hinterfragt mit klugem Witz gesellschaftliche Normen und zelebriert die »Schönheit der Trennung«.
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