• 13.15
    Dalia Und Das Rote Buch
    Saal 3, 106 min.
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    Ein großes Abenteuer beginnt – mit einem Stift, einem Buch und einem Wettlauf gegen die Zeit. Ein Kinoerlebnis voller Entdeckungen und Fragen – für junge Zuschauer:innen ebenso wie für Erwachsene.
  • 14.00
    Amrum
    Saal 2, 93 min.
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    Während sich der Zweite Weltkrieg dem Ende neigt, ist der zwölf Jahre alte Nanning auf Amrum rund um die Uhr damit beschäftigt, seiner Familie unter die Arme zu greifen. Er und seine Familie wurden in Hamburg ausgebombt und mussten auf die Nordsee-Insel fliehen, während sein Vater, ein ranghoher Nazi, in Kriegsgefangenschaft landete.
  • 15.45
    Momo
    Saal 3, 91 min.
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    Im Mittelpunkt von MOMO steht ein junges Waisenmädchen, das in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters lebt und sich mit jedem in der Nachbarschaft anfreundet. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller zu stehlen, hat niemand mehr Zeit für sie, geschweige denn für ihre Freunde oder Familien – und Momo ist zusammen mit Meister Hora, dem Hüter der Zeit, die Einzige, die es mit den Zeitdieben aufnehmen kann, bevor alles für immer verloren ist.
  • 16.15
    Franz K.
    Saal 2, 127 min.
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    Zwischen Sehnsucht, Fantasie und zerbrechlicher Liebe entsteht das skurrile, berührende Porträt eines Mannes, der der Normalität entkommen will und dabei Weltliteratur schafft. Biopic über den österreichisch-ungarischen Schriftsteller Franz Kafka.

  • 18.00
    Zweigstelle
    Saal 3, 98 min.
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    Mit viel Humor und einem feinen Gespür für das Absurde lässt Regisseur Julius Grimm in seinem Kinofilmdebüt die Nachwuchsstars Sarah Mahita, David Ali Rashed, Nhung Hong, Beritan Balci und Julian Gutmann gegen den bürokratischen Wahnsinn im Jenseits ankämpfen.

  • 19.00
    Amrum
    Saal 2, 93 min.
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    Während sich der Zweite Weltkrieg dem Ende neigt, ist der zwölf Jahre alte Nanning auf Amrum rund um die Uhr damit beschäftigt, seiner Familie unter die Arme zu greifen. Er und seine Familie wurden in Hamburg ausgebombt und mussten auf die Nordsee-Insel fliehen, während sein Vater, ein ranghoher Nazi, in Kriegsgefangenschaft landete.
  • 19.30
    OmU
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    Nach langer Zeit widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt - Aktivistin, Medienpersönlichkeit und furchtlose Denkerin "ohne Geländer".
  • 20.15
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    Um den Begriff „Die Banalität des Bösen“ kommt man nicht herum, wenn man über Kirill Serebrennikovs Film „Das Verschwinden des Josef Mengele“ schreibt. August Diehl spielt den als „Engel des Todes“ bekannten Arzt, der in Auschwitz selektierte und grausame Experimente durchführte, als zunehmend verbitterten, vor Selbstmitleid triefenden Mann, der im südamerikanischen Exil sein Schicksal beklagt.

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